IN EINEM KURZEN ÜBERBLICK
In folgender Chronologischen Aufstellung wird die Geschichte der Stadt Bischofsheim in Kurzform dargestellt.
In folgender Chronologischen Aufstellung wird die Geschichte der Stadt Bischofsheim in Kurzform dargestellt.
Wirken des Frankenapostels St. Kilian auf dem Kreuzberg, in Haselbach und in der Umgebung
Klostergründung durch Bonifatius am Weg (Ortsweg) von Fulda nach Salz bei Bad Neustadt a.d.Saale
Zerstörung der Osterburg durch Abt Berto von Fulda
Bau des Zentturms
Älteste bekannte Stadtordnung
In der Stadt sind 34 Tuchmachermeister ansässig
Erstellung der Eisernen Brunnen auf dem Marktplatz; Eisenhammer und Schmelze im Stadtgebiet
Neu- und Umbauten der Kirchen in Wegfurt (1603), Oberweißenbrunn (1613) und Unterweißenbrunn (1614)
Neubau der Kath. Stadtpfarrkirche St. Georg unter Fürstbischof Julius Echter
Einrichtung des Rentamtes als Steuer- Gerichts u. Verwaltungsstelle in der ehemaligen Burganlage
Erstürmung und Abbrennen der Stadt durch die Schweden
Einweihung des Klosters am Kreuzberg
Bau der Kapelle in Haselbach mit Gemeindekanzlei im Obergeschoss
Im Tuchmacherhandwerk sind 500 Personen beschäftigt, zeitweise arbeiten 100 Tuchmachermeister in der Stadt
Neubau der Kath. Pfarrkirche St. Katharina in Unterweißenbrunn
Errichtung der Holzschnitzschule
Abtretung des Bereichs von Gersfeld und des Ulstertales aus dem Oberamtsbezirk Bischofsheim von Bayern an Preußen nach dem Ende des Bruderkrieges
Neubau der Kath. Pfarrkirche in Frankenheim
Neubau der Kath. Pfarrkirche in Oberweißenbrunn
Staatliche Anerkennung als Erholungsort
Beginn der Gemeindegebietsreform und Eingliederung der umliegenden Gemeinden (1972: Wegfurt, 1975: Haselbach,1978: Frankenheim, Oberweißenbrunn und Unterweißenbrunn)
Einstellung der Bahnlinie Bad Neustadt a. d. Saale - Bischofsheim a.d. Rhön
Ausbau der ehemaligen Bahnline Bad Neustadt a.d. Saale - Bischofsheim a. d. Rhön zu einem Radweg