Dazu gehören auch einige heiße Eisen, die er gemeinsam mit dem Stadtratsgremium und der Verwaltung angepackt hat. Der Bau des Feuerwehrhauses Bischofsheim, die Bachöffnung und die Straßensanierung in Haselbach, die Altstadtsanierung mit der Umgestaltung des Marktplatzes und die Erneuerung der Trinkwasserversorgung sorgten für viel Wirbel und Diskussionen bis hin zum Bürgerentscheid für mehr Parkplätze auf dem Marktplatz.
Trotz allem Gegenwind haben sich die Maßnahmen bis heute für die Stadtentwicklung und die Bürgerinnen und Bürger positiv ausgewirkt.
Darüber hinaus hatte Peter Lommel auch ehrenamtliche Verantwortung beispielsweise für den Stadtturmförderverein und das Ballonfestival übernommen.
Peter Lommel benannte besonders die für ihn bis heute bewegende Zeit der Bürgermeisterwahl 1992 und die damals herausfordernden politischen Strömungen im Stadtratsgremium.
Den Dank für die Unterstützung richtete er besonders an seine Familie und an Emmi Sienkowiec, Kurt Fischer und Guntram Barthelmes als ehemalige und enge Mitarbeiter.
Bürgermeister Seiffert beschrieb Peter Lommel als eine Person mit einer starken eigenen Meinung und erinnerte mit einem Augenzwinkern an ausschweifende und sehr lange Stadtratssitzungen. Gleichzeitig wünschte er ihm Gottes Segen und die sogenannte „Altersmilde“.
Stellvertretender Landrat Josef Demar schloss sich den Glückwünschen im Namen des Landkreises Rhön-Grabfeld an.
Peter Lommel ließ es sich nicht nehmen, ein Statement für Bischofsheim auszusprechen: „Es ist für mich ein Privileg in Bischofsheim leben zu dürfen.“
